Alle Fort- und Weiterbildungen der IHK Akademie Schwaben

- Ziel handels- und steuerrechtlicher Abschlüsse - Gesetzliche Vorschriften im Zusammenhang mit dem Jahresabschluss einer GmbH- Gewinnsteuerung durch Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte- Bilanzaufbereitung zur Kennzahlenberechnung- Betriebliche Kennzahlen ...

• Beziehungs- und Vertrauensaufbau zu potenziellen Kunden – Interesse zeigen• Unterstützende Fragetechniken aus der Welt des Coachings• Wen habe ich vor mir? - Einblicke in die Persönlichkeitstypologie und die Verhaltensweisen von Menschen• Kleiner Selbsttest ...

Die Rolle des Koordinators - Die Ressourcenverhandlung mit dem Auftraggeber - Die Rolle des Gruppenmitgliedes - Einflussfaktoren auf die Teamarbeit - Die Arbeitsfähigkeit des Teams herstellen und dauerhaft sichern - Im Team Ziele setzen und erreichen ...

Kurzeinführung und Grundlagen Social Media MarketingÜberblick Werbeanzeigenformate in MetaFaktoren, Zielfindung und Rahmenbedingungen für erfolgreiches Social Media MarketingTipps zur Ideenfindung und Gestaltung der Werbeanzeige Best- & Worst Practices, ...

Delegation durch klare Vereinbarungen - Delegationshemmnisse überwinden - Entlastungspotenziale erschließen - Mitarbeiter nachhaltig motivieren - Kontrolle und Motivation - Umgang mit der eigenen Führungskraft - Delegation als Teil der Personalentwicklung ...

Bilanzbuchhalter organisieren und führen die Aufgaben des kaufmännischen Rechnungswesens und sind in diesem Zusammenhang in der Lage Mitarbeiter zu führen. ...

- Was verändert sich mit dem Einstieg ins Berufsleben? - Professionelles Verhalten am Arbeitsplatz- Auftreten mit Selbstbewusstsein und Höflichkeit, Stärkung des Selbstwertgefühls - Spannungen zwischen der Rolle "Schüler" und Rolle "Azubi" identifizieren ...

Der Lehrgang vermittelt umfassende Kenntnisse in allen wesentlichen Tätigkeitsfeldern des Personalwesens von der Personalplanung, -beschaffung und -entwicklung bis hin zur Personalverwaltung und Gehaltsabrechnung. ...

Marketing- Einführung in das strategische Marketing (Unternehmensführung)- Corporate Identity- Unternehmens- und Marketingziele- Marketingkonzeption- Marketingstrategien- Marketingmix (Instrumentarium)Marktforschung- Primär- und Sekundärforschung- Umfeldanalyse- ...

Die Teilnehmer lernen die DATEV-Logik kennen und werden in die Lage versetzt, die Finanzbuchhaltung nach dem DATEV-System abzuwickeln ...

Teil I: Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen Lern- und Arbeitsmethodik"Lernen lernen" - Subjektive und objektive Rahmenbedingungen erkennen - Lerntechniken anwenden - Zeit- und Themenplanung - Lernmethoden und Lernmedien - Gruppenarbeit - Rede- ...

Teil I: Fachrichtungsübergreifende BasisqualifikationenLern- und Arbeitsmethodik"Lernen lernen" - Subjektive und objektive Rahmenbedingungen erkennen - Lerntechniken anwenden - Zeit- und Themenplanung - Lernmethoden und Lernmedien - Gruppenarbeit - Rede- ...

1. Lehrgangsabschnitt mit Zwischentest- Bedeutung, Funktion und Aufgaben von Qualitätsmanagementsystemen- Auditarten- Wirtschaftlichkeit von Qualitätsmanagement- Die vier Leistungsarten- Kennzahlen und Statistik- Die sieben klassischen Werkzeuge und Methoden ...

Gesetzliche GrundlagenWas sind Gefährdungen?Maßnahmen zur GefahrenabwehrDie GefährdungsbeurteilungEffektive und rechtssichere DokumentationHilfestellungen von Behörden und OrganisationenDie Inhalte werden interaktiv mit den Teilnehmern in Gruppenarbeiten ...

Grundlagen des Projektmanagements- Phasen im Projektmanagement - Auftragsgestaltung- Zielbestimmung - Organisatorische Einbindung in das Unternehmen - StrukturplanungSozial-, Methoden- und Selbstkompetenz- Teamzusammenstellung - Teamentwicklung - Konfliktmanagement ...

Grundlagen der Kostenrechnung- Kostenrechnung als betriebliches Führungsinstrument- Gliederung des Rechnungswesen- Kostenrechnungssysteme- Kostenarten und Kostenartenrechnung- Kalkulatorische Kosten- Betriebsabrechnungsbogen- Kostenstellenrechnung- Aussagefähigkeit ...

• Mit Verkaufspsychologie und Menschenkenntnis zum erstklassigen Erfolg• Mit dem ersten Eindruck punkten: mit verbalem und nonverbalem Verhalten überzeugen• Kunden unaufdringlich gewinnen und in Kauflaune versetzen• Wünsche und Kaufmotive des Kunden erkennen• ...

1. Reglementierung durch das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG)2. Equal-Pay-Grundsatz3. Abweichungen durch Tarifvertrag4. Höchstüberlassungsdauer5. Schein-Werkverträge ...

- "Deine Kultur-meine Kultur": die eigene kulturelle Prägung (Werte, Arbeitsweisen und Normen) erarbeiten- Kulturdimensionen und Länderinformationen: Kulturunterschiede verstehen- Auswirkung der Normen und Werte im Berufsleben- Interkulturelle Kommunikationsprozesse: ...

- Reparaturabwicklung- Garantiefälle- Passive Veredelung- Aktive Veredelung ...