Vom Kollegen zum Vorgesetzten
Nicht selten werden Führungskräfte aus den eigenen Reihen rekrutiert. Wer sich in der Vergangenheit bewährt hat und auch Zukunftspotential aufzeigt, hat die besten Chancen befördert zu werden. Und da beginnen häufig Probleme auf der sozialen Ebene.
Neben ihrer fachlichen Qualifikation müssen Manager zahlreichen weiteren Anforderungen gerecht werden. Kommunikation, Motivation, Organisation und vieles mehr gehört für Führungskräfte zum Arbeitsalltag. Viele der erforderlichen Softskills erlernt man zwar theoretisch bereits im Studium oder der Ausbildung, aber die praktische Umsetzung muss man sich im täglichen Geschäft aneignen. Das macht den Einstieg in eine Führungsposition umso anspruchsvoller.
Gestern Kollege, heute Chef
Besonders herausfordernd ist eine Tätigkeit als Führungskraft, wenn man kurz zuvor befördert wurde. Die Entwicklung vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten fällt vielen schwer.
Natürlich fühlt man sich seinen Kollegen noch verbunden, man war ja bis vor kurzem auf einer Ebene. Außerdem ist es ja schon fast unsozial, sich seiner Wurzeln nicht zu erinnern. Und das ist der springende Punkt: Erinnern ist in Ordnung, aber als Vorgesetzter hat man neue Aufgaben und Herausforderungen.
Vom Kollegen zum Vorgesetzten mit Erfolg
Die interne Besetzung einer Führungsposition hat einige Vorteile und deshalb sollte man dafür sorgen, dass die Weichen für eine reibungslose Beförderung gestellt sind. Zahlreiche Schulungsangebote helfen dabei, sich vom Kollegen zum Vorgesetzten zu entwickeln.
In diesen Trainings geht es vor allem darum, wie man sich in der neuen Rolle zu Recht findet und mit den Mitarbeitern - die ja vor kurzem noch Kollegen auf gleicher Stufe waren - umgeht.
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