Ausbildung zum Maurer
Für die Ausbildung zum Maurer benötigt man ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, technisches Verständnis und nicht zuletzt handwerkliches Geschick. Einzelne Aspekte und Bereiche des Maurerhandwerks lassen sich in berufsbegleitenden Weiterbildungen oder Lehrgängen trainieren: von Sicherheit und Gesundheitsschutz über den AdA Schein bis hin zum Sanieren und Instandsetzen von Baukörpern oder dem Herstellen von Putzen.
Das Maurer- und Betonbauhandwerk ist vielseitig und verlangt vom Bauhandwerker einiges ab. Als Haupthandwerker des Rohbaus führt der Maurer bei kleineren Bauprojekten wie beispielsweise Einfamilienhäusern gleich mehrere Arbeiten mit Beton, Stahlbeton, Estrich oder, Putz aus. Auch Abdichtungs- und Entwässerungsarbeiten fallen dann in seinen Aufgabenbereich.
Mauerwerksbau
Beim klassischen Mauerwerksbau fertigen Maurer Konstruktionszeichnungen an und setzen Verlegepläne praktisch um, indem sie aus Kunst- oder Natursteinen Mauerwerke erstellen und Innen- sowie Außenwände verputzen. Spezialthemen wie Wärmedämmung von Gebäuden und Schutz vor Feuchtigkeit gehören ebenfalls zum Aufgabenbereich eines Maurers oder Betonhandwerkers.
Karrierechancen für Maurer und Betonbauer
Mit fachspezifischen Schulungen und Weiterbildungen sind Maurer stets auf dem neuesten Stand, was die Entwicklungen ihres Handwerks betrifft. Mit einem Meisterkurs können sich Maurer zudem zum Maurer- und Betonbauermeister ausbilden lassen. Sowohl berufliche Weiterbildungen als auch Meisterschulen finden Sie bei FORTBILDUNG24. Informieren Sie sich jetzt umfassend über Ihre Möglichkeiten und Zukunftsperspektiven oder lassen Sie Ihren Mitarbeitern eine fachspezifische Schulung zukommen.
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