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SAP Berechtigungskonzept Schulung

Sie möchten gerne Ihr bestehendes SAP Berechtigungskonzept überarbeiten? Außerdem haben Sie noch Vorgaben der Wirtschaftsprüfer, ein konsistentes SAP Berechtigungskonzept zu erarbeiten und vielleicht später auch auszurollen?

Zentrale Aspekte der SAP Berechtigungskonzept Schulung im Überblick:

• Wie sieht die Konzeption und der Aufbau aus? (SAP Berechtigungskonzept)
• Wo liegen die Aufwände und Herausforderungen für Ihr Unternehmen? (Planung SAP Berechtigungskonzept)
• Sie erhalten Erfahrungen zu Berechtigungskonzepten aus erster Hand (Knowhow-Transfer)
• Ein individuelles Rahmenkonzept wird erstellt (Individualität)

 
Zielgruppe:

Diese Schulung richtet sich an Modulbetreuer, Koordinatoren, Entscheider und Berechtigungsadministratoren. Also an alle Personen, die an der Konzeption eines neuen Konzepts für Berechtigungen unmittelbar beteiligt sind.
 
Detaillierte Beschreibung der SAP Berechtigungskonzept Schulung:

Es gibt viele Unternehmen, die kein oder auch kein konsistentes SAP Berechtigungskonzept haben und auch nicht brauchen. Allerdings kann sich das schnell ändern, wenn interne Vorgaben oder sogar vielleicht Vorgaben von Wirtschaftsprüfern sie zum Handeln zwingen. Vielleicht machen auch unübersichtlich historisch gewachsene Strukturen ein neues SAP Berechtigungskonzept unausweichlich.
 
Dann stellt sich natürlich die Frage, ob dieses Projekt an einen Dienstleister vergeben werden soll. Aber ist es sinnvoll? Zum einen ist es eine Kostenfrage. Zum anderen ist der Aufbau von Knowhow (intern) oftmals erwünscht. Denn das erarbeitete Konzept soll ja auch weiterhin gepflegt werden. Mit der SAP Berechtigungskonzept Schulung können Sie Wissen aufbauen, um so ein Konzept umzusetzen und auch zu warten.
 
Ziel der SAP Berechtigungskonzept Schulung:

Am Ende der Schulung soll ein individuelles Rahmenkonzept für Ihr Berechtigungskonzept stehen, so dass Sie danach Entscheidungen bezüglich des Berechtigungskonzepts getroffen haben. Außerdem haben Sie danach alle relevanten Informationen, um die Umsetzung zu starten.
 
Vorbereitung:

• Fragenkatalog: Bevor die Schulung startet, erhalten Sie von uns einen Fragenkatalog. Der dient dazu, Ihre Situation zu erfassen und uns so auf Ihre Ausgangssituation vorzubereiten.  
• Vorbereitungscall: Die Ergebnisse aus Ihrem Fragenkatalog besprechen wir gemeinsam und erstellen so eine individuelle Agenda und die Inhalte für die Schulung.

 
Tag 1:
Analyse des Ist-Zustands:
Hier schauen wir uns die Themen Ihres Fragenkatalogs einmal im Detail an und starten mit einer Analyse des Ist-Zustands. Danach schauen wir uns die Notwendigkeit und die Entwicklung eines schriftlichen Berechtigungskonzepts an. Darauf folgt die Planung der nächsten Schritte.

Planung der Projektdokumentation:
Hier erfahren Sie, welche Dokumente Sie für eine erfolgreiche Planung des Berechtigungskonzeptes brauchen. Wir erarbeiten uns eine Dokumentenliste und ordnen die Dokumente der entsprechenden Projektphase zu. Aus unserer eigenen Erfahrung heraus haben wir eigene Templates erstellt, diese stellen wir Ihnen für die notwendigen Projektdokumente zur Verfügung.

Vorgehensweise bei der Planung neuer Berechtigungen:
In diesem Bereich geht es um die systematische Planung von neuen Berechtigungen. Sie bekommen konkrete Hilfsmittel vorgestellt, anhand derer Sie die Berechtigungen Ihrer Nutzer analysieren und anschließend sinnvoll gruppieren können. Nach diesem Themenblock können Sie Berechtigungen neu ordnen und auch für neue Rollen in Ihrem Berechtigungskonzept verwenden.
 
Tag 2:
Vorbereitung für die Einführung eines neuen Berechtigungskonzepts:
Welche Vorbereitungen sind sinnvoll und nötig, um auf ein neues Berechtigungskonzept erfolgreich umzusteigen. Nach diesem Themenblock wissen Sie, welche Vorbereitungen Sie an dem System durchführen sollten, um diesen Umstieg auf ein neues Berechtigungskonzept optimal über die Bühne zu bringen. Zudem beurteilen wir besondere Gegebenheiten und Konstellationen, welche bei der Erstellung eines Konzepts für Berechtigungen zu beachten sind.
 
Best Practices für den Rollenbau:
Hier geht es um Systemrollen und deren Bau sowie die sinnvolle Ausprägung. Außerdem stellen wir Ihnen unsere Best Practices für den Rollenbau vor und wie Sie neue Rollen sicher und auch effizient gestalten. Der Bereich der Namenskonventionen wird hier ebenfalls behandelt. Anschließend geht es darum, wie nach dem Bau von Systemrollen am besten in die Test- und Qualitätssicherungsphase übergegangen wird und die Abnahme der Rollen gegenüber dem Fachbereich aussehen sollte.
 
Best Practices für den Go-Live:
Wie sieht ein Go-Live eines neuen Berechtigungskonzeptes aus? Welchen Aspekten sollte besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt werden? Auch hier haben wir aus unserer Erfahrung Best Practices entwickelt, die wir Ihnen in diesem Themenblock gerne zeigen. Am Ende erstellen wir gemeinsam einen Plan, damit die Einführung eines Berechtigungskonzepts erfolgreich umgesetzt werden kann.

Veranstaltungs-Code

FB24-315728-27408799