Starkniederschläge und Überflutungsvorsorge
Maßnahmen zur Minimierung der Überflutungsgefährdung bei Hochwasser- und Extremwetterereignissen in der Praxis
Agieren bevor die nächsten Starkniederschläge kommen
Die dramatischen Ereignisse im letzten Sommer haben es eindringlich gezeigt: Der Klimawandel ist durch die zunehmende Niederschlagshäufigkeit und -intensität auch in den Kommunen angekommen. Es stellt sich vielerorts die Frage: Wie gut sind Kommunen und Unternehmen auf Hochwasser und Extremwetterereignisse vorbereitet? Vor allem, da der gerne zitierte Jahrhundertregen inzwischen jährlich auf uns niederprasselt.
Es ist sinnvoll, sich veränderten Herausforderungen zu stellen, bevor große Schäden entstehen und nach dem Schuldigen gesucht wird. Hierbei ist Vorsorge zu treffen und sorgfältig zu planen.
Kommunale Abwassersysteme sind für derart große Wassermassen nicht ausgelegt. Aber viele - manchmal nur kleine - Einzelmaßnahmen erzielen in der Summe eine große Wirkung. Mit der Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie einen Leitfaden, wie Sie an die Aufgabe "Minimierung der lokalen Überflutungsgefährdung" herangehen können. Neben rechtlichen Aspekten werden Ihnen praxistaugliche und kostengünstige Ideen und Maßnahmen aufgezeigt, die insbesondere auch mit bestehenden Mitteln umsetzbar sind.
Vor der Entwicklung geeigneter Maßnahmen sollte eine genaue Bedarfsanalyse stehen. Durch hydrodynamische Simulation erhalten Sie die nötigen Daten für eine effizientere Planung. Praxisbeispiele zeigen Möglichkeiten der Umsetzung sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich.
Veranstaltungs-Code | FB24-421753-54005044 |