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KPI – Erfolgsfaktoren im BEM

Eine anonymisierte Erhebung von BEM Kennzahlen, bietet eine gute Grundlage, um die Gesundheitskultur in den Unternehmen zu stärken, maßgeschneiderte Angebote zur Gesundheitsförderung und Prävention zu entwickeln und die Qualität des BEM zu sichern. Erfahren Sie im Seminar, welche Kennzahlen sich sinnvoll erheben, messen und evaluieren lassen.

Kennzahlen erstellen – messen – evaluieren
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) dient in erster Linie als Unterstützungsangebot zur Wiedereingliederung von langzeiterkrankten Mitarbeitenden in den Arbeitsprozess und ist Pflicht der Arbeitgeber (§ 167.2 SGB IX). BEM ist aber viel mehr, als nur eine gesetzliche Pflicht. Die Erhebung und Auswertung von unternehmensspezifischen Kennzahlen bildet eine gute Basis, um das Fallmanagement im BEM stetig weiter zu entwickeln und zu verbessern. Wertvoll ist die Auswertung anonymisierter Kennzahlen zur Präsentation im BEM-Steuerkreis, oder auch zur Qualitätssicherung und Information für die Geschäftsleitung. BEM ist eine Möglichkeit, die gesamte Gesundheitskultur im Unternehmen zu stärken. So können die Erkenntnisse aus dem Kennzahlen-Reporting auch für das BGM genutzt werden, um in maßgeschneiderte Angebote zur Gesundheitsförderung und Prävention zu fließen. Betriebs- oder Personalrat können über Ergebnisse und neue Angebote informieren, um bei der Belegschaft die Akzeptanz und das Vertrauen in das BEM weiter zu stärken.
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