Industriemeister Aufbereitungs- und Verfahrenstechnik IHK (m/w)

Der Fachkräftemangel hat Deutschland fest im Griff – auch die mineralische Roh- und Baustoffindustrie klagt über fehlenden Fach- und Führungskräfte-Nachwuchs. Mit zahlreichen Fachverbänden der Steine-und-Erden-Industrie setzt eine gesamte Branche auf das bewährte Eckert-Know-how. Eine neue Weiterbildungsrichtung entsteht: Die bundesweit einmalige AUFSTIEGSFORTBILDUNG ZUM INDUSTRIEMEISTER IHK [t3://page?uid=8] in der Fachrichtung Aufbereitungs- und Verfahrenstechnik. Die Lehrgangsinhalte wurden in enger Zusammenarbeit mit Arbeitgebern erstellt – dementsprechend ergeben sich für die Absolventen beste Karriereperspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten in einer vielfältigen Branche. VOM FACHARBEITER ZUR FÜHRUNGSKRAFT Fundiert ausgebildet sind Industriemeister Aufbereitungs- und Verfahrenstechnik IHK Experten ihres Fachs. Sie sind die Schnittstelle zwischen Planung und Fertigung, wirken als Mittler zwischen (Fach-)Arbeitern und Management. Mit ihrem erlernten Fachwissen überwachen die Absolventen als Spezialisten verschiedene Produktionsabläufe im Betrieb, entscheiden über den Einsatz von Betriebs- und Produktionsmitteln und sorgen für die Einhaltung der Qualitäts- und Quantitätsvorgaben. Sie planen Arbeitsabläufe und haben dabei die Kostenentwicklung bestens im Blick. Mit der Aushändigung des AUSBILDEREIGNUNGSSCHEINS (ADA-SCHEIN) [ die Absolventen zudem eine wichtige Rolle innerhalb der betrieblichen Personalentwicklung. Solche Fach- und Führungskräfte braucht die deutsche Roh- und Baustoffindustrie. DIE NÄCHSTE STUFE ERREICHEN INDUSTRIEMEISTER IHK MIT DER WEITERBILDUNG ZUM TECHNISCHEN BETRIEBSWIRT IHK – WEITERE INFOS UNTER []. Anstatt überstürzt die Inhalte der Weiterbildung innerhalb kürzester Zeit zu behandeln und damit den nachhaltigen Lernerfolg zu behindern, führen die Eckert Schulen ihre Teilnehmer Schritt für Schritt an die einzelnen Prüfungsteile heran: In der ersten Phase liegt der Fokus auf der Basisqualifikation. Erst nach diesem Prüfungsteil behandeln fachkundige Dozenten den Lernstoff für die Handlungsspezifische Qualifikation. Durch diese klare Trennung lernen die Teilnehmer nachhaltiger, erreichen beste Prüfungsergebnisse und sind für künftige Herausforderungen im Arbeitsleben gewappnet.
Der Fachkräftemangel hat Deutschland fest im Griff – auch die mineralische Roh- und Baustoffindustrie klagt über fehlenden Fach- und Führungskräfte-Nachwuchs. Mit zahlreichen Fachverbänden der Steine-und-Erden-Industrie setzt eine gesamte Branche auf das bewährte Eckert-Know-how. Eine neue Weiterbildungsrichtung entsteht: Die bundesweit einmalige AUFSTIEGSFORTBILDUNG ZUM INDUSTRIEMEISTER IHK [t3://page?uid=8] in der Fachrichtung Aufbereitungs- und Verfahrenstechnik.
Die Lehrgangsinhalte wurden in enger Zusammenarbeit mit Arbeitgebern erstellt – dementsprechend ergeben sich für die Absolventen beste Karriereperspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten in einer vielfältigen Branche.
VOM FACHARBEITER ZUR FÜHRUNGSKRAFT
Fundiert ausgebildet sind Industriemeister Aufbereitungs- und Verfahrenstechnik IHK Experten ihres Fachs. Sie sind die Schnittstelle zwischen Planung und Fertigung, wirken als Mittler zwischen (Fach-)Arbeitern und Management. Mit ihrem erlernten Fachwissen überwachen die Absolventen als Spezialisten verschiedene Produktionsabläufe im Betrieb, entscheiden über den Einsatz von Betriebs- und Produktionsmitteln und sorgen für die Einhaltung der Qualitäts- und Quantitätsvorgaben. Sie planen Arbeitsabläufe und haben dabei die Kostenentwicklung bestens im Blick. Mit der Aushändigung des AUSBILDEREIGNUNGSSCHEINS (ADA-SCHEIN) [ die Absolventen zudem eine wichtige Rolle innerhalb der betrieblichen Personalentwicklung. Solche Fach- und Führungskräfte braucht die deutsche Roh- und Baustoffindustrie.
DIE NÄCHSTE STUFE ERREICHEN INDUSTRIEMEISTER IHK MIT DER WEITERBILDUNG ZUM TECHNISCHEN BETRIEBSWIRT IHK – WEITERE INFOS UNTER [].
Anstatt überstürzt die Inhalte der Weiterbildung innerhalb kürzester Zeit zu behandeln und damit den nachhaltigen Lernerfolg zu behindern, führen die Eckert Schulen ihre Teilnehmer Schritt für Schritt an die einzelnen Prüfungsteile heran: In der ersten Phase liegt der Fokus auf der Basisqualifikation. Erst nach diesem Prüfungsteil behandeln fachkundige Dozenten den Lernstoff für die Handlungsspezifische Qualifikation. Durch diese klare Trennung lernen die Teilnehmer nachhaltiger, erreichen beste Prüfungsergebnisse und sind für künftige Herausforderungen im Arbeitsleben gewappnet.
INHALT
FACHRICHTUNGSÜBERGREIFENDER BASISQUALIFIKATIONSTEIL
* Rechtsbewusstes Handeln
* Betriebswirtschaftliches Handeln
* Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung
* Zusammenarbeit im Betrieb
* Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten
HANDLUNGSSPEZIFISCHER QUALIFIKATIONSTEIL (ACHTUNG NUR VOLLZEIT IN REGENSBURG)
TECHNIK
* Betriebstechnik
* Fertigungstechnik
* Aufbereitungs- und Verfahrenstechnik
ORGANISATION
* Betriebliches Kostenwesen
* Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme
* Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz
FÜHRUNG UND PERSONAL
* Personalführung
* Personalentwicklung
* Qualitätsmanagement
VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE ZULASSUNG
An der Prüfung im Prüfungsteil "FACHRICHTUNGSÜBERGREIFENDE BASISQUALIFIKATIONEN" darf teilnehmen, wer Folgendes nachweist:
* Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten, technischen Ausbildungsberuf, der den Berufen der Aufbereitungs- und Verfahrenstechnik zugeordnet werden kann – wie z. B. Aufbereitungs- und Verfahrensmechaniker oder Industriemechaniker
* oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis
* oder eine mindestens vierjährige Berufspraxis.
Zur Prüfung im Prüfungsteil "HANDLUNGSSPEZIFISCHE QUALIFIKATIONEN" ist zugelassen, wer Folgendes nachweist:
* Das Ablegen der Prüfung des Prüfungsteils "Fachübergreifende Basisqualifikationen" und
* In den in oben genannten Fällen zu den dort genannten Praxiszeiten mindestens ein weiteres Jahr Berufspraxis.
Bei Vollzeitveranstaltungen muss ein Jahr Berufspraxis bereits bei Lehrgangsbeginn nachgewiesen werden.
Die Ausbildereignungsprüfung (AdA) ist Zulassungsvoraussetzung der Prüfung und muss vor der letzten Prüfungsleistung nachgewiesen werden. (siehe Kursangebote zur AUSBILDEREIGNUNG (ADA) []
Veranstaltungs-Code | FB24-286113-55630210 |
Bildungsziel der Schulung:
IHK-Abschluss
Preis: 4.600, 00 €
verteilt auf monatliche Raten
Bei der Preisangabe handelt es sich um den Bruttopreis.
Veranstaltungsort:
86156 Augsburg
weitere Orte/Termine
Starttermin: 01.09.2025 - 17.04.2026
8 Monate
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