Artenschutz & Nachhaltigkeit Weiterbildung in Teilzeit
Teilzeit ist das Zauberwort wenn es um zeitgemäße Weiterbildung im Bereich Nachhaltigkeit & Artenschutz geht. Tatsächlich wünschen sich viele Berufstätige die Möglichkeit, an einer Fortbildung teilzunehmen und ihr Fachwissen zu erweitern. Berufsbegleitende Teilzeitschulungen machen dies möglich. Wer keine Zeit findet, einen Vollzeitkurs zu besuchen, sollte sich die Teilzeitvariante zum Thema Nachhaltigkeit & Artenschutz anschauen.
Berufsbegleitende Kurse finden entweder als Abendkurse oder als Fernlehrgänge statt. Mitunter ist auch ein Mix aus beiden Varianten vorgesehen. Dann nimmt der Teilnehmer meist selbständig den Unterrichtsstoff durch und vertieft diesen in zusätzlichen Präsenzterminen. Auch Webinare oder Onlineschulungen gelten als berufsbegleitende Unterrichtsvarianten.
Berufsbegleitend eine Abendschule oder einen Fernlehrgang, z.B. Artenschutz & Nachhaltigkeit Weiterbildung , zu besuchen, hat einen entscheidenden Vorteil: Zwar dauert die Teilzeitvariante länger als ein Vollzeitkurs, jedoch verdient man währenddessen weiterhin Geld und verliert nicht den Anschluss an den Job. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Unterstützung seitens des Arbeitgebers zu erfragen, der je nach Weiterbildung von dem wachsenden Know-how seines Angestellten profitiert.
Weiterbildungen zu Artenschutz
Zu den Inhalten bei einer Weiterbildung im Bereich Artenschutz gehören oft die FFH-Richtlinien, welche ein bedeutendes Regelwerk des europäischen Umweltschutzes darstellen. Die natürlichen Lebensräume sollen erhalten werden und die Arten gesichert werden. Der gesetzliche Artenschutz dient dem Erhalt der Tierarten und Pflanzen, die schon bedroht sind. Im Unterricht lernen die Teilnehmer die Bundesartenschutzverordnung kennen und das deutsche Naturschutzrecht. Die Praxisseminare sind auf der FFH-Richtlinie (Fauna-Flora-Habitat) konzipiert.
Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeitsmanagement
Das Thema Nachhaltigkeit ist allgegenwärtig und spielt für Unternehmen eine wichtige Rolle. Gerade Kunden achten immer stärker darauf, ob sich Unternehmen sozial und der Natur gegenüber verantwortungsbewusst verhalten. Aus diesem Grund macht es Sinn ein professionelles Nachhaltigkeitsmanagement, z.B. auf Basis der ISO 26000, zu etablieren. Wer bereits mit diesen Themen zu tun hat, oder sich beruflich in diese Richtung entwickeln möchte, kann eine Weiterbildung zum Nachhaltigkeitsbeauftragten oder Nachhaltigkeitsmanager absolvieren.
Es handelt sich dabei leider nicht um deutschlandweit einheitliche und geschützte Abschlüsse. Als Teilnehmer sollte man also darauf achten, dass man ein Zertifikat einer angesehenen Stelle, z.B. vom TÜV, erhält.
Corporate Carbon Footprint
Zum Corporate Social Responsibility (CSR) gehört auch das Thema Klimaschutz. Um den Einfluss eines Unternehmens auf das Klima zu messen, bzw. darzustellen, ist der Klimafußabdruck ein gutes Mittel. Die wichtigsten Grundlagen zur Berechnung des Corporate Carbon Footprints können bereits in einem kurzen Seminar erlernt werden. Den CO2-Fußabdruck kann man dann als Basis für eine Optimierung und zur Zielsetzung nutzen. Außerdem ist eine gute Klimabilanz für die Außendarstellung sehr wichtig.
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