Neuraltherapie-Ausbildung in Magdeburg
In Magdeburg, der Hauptstadt von Sachsen-Anhalt, sind unter anderem zahlreiche Unternehmen aus Technologie, Gesundheitswirtschaft sowie Maschinen- und Anlagenbau vertreten. Der Bildungsmarkt, z.B. im Bereich Neuraltherapie-Ausbildung, ist dementsprechend vielfältig. Neben kleinen und mittelständischen Firmen haben auch bedeutende nationale und internationale Konzerne einen Unternehmensstandort in Magdeburg eröffnet. Da die Stadt an der Elbe sowie an zwei bedeutenden Kanälen liegt, ist sie mit ihrem Binnenhafen ein wichtiger Logistik- und Handelsort. Kultureinrichtungen von überregionaler Bedeutung runden das vielseitige Angebot an Arbeitsplätzen ab.
Möchten Sie sich als Quereinsteiger in eine völlig neue Branche einarbeiten, wollen Sie Ihren bisherigen Aufgabenbereich erweitern oder möchten Sie lernen, was sich in Ihrer Branche verändert hat? Dann ist eine Weiterbildung zum Thema Neuraltherapie-Ausbildung in Magdeburg genau das Richtige! In Präsenz- und Online-Seminaren vertiefen Sie Ihr Fachwissen oder lernen völlig neue Bereiche kennen. Damit steigern Sie Ihre Chancen am Arbeitsmarkt in Magdeburg enorm. Eine Fortbildung im Bereich Neuraltherapie-Ausbildung liest sich nicht nur gut im Lebenslauf, sondern vermittelt Ihnen auch wertvolles Wissen und neue Fähigkeiten.
Was versteht man unter einer Neuraltherapie?
Die Neuraltherapie ist ein alternativmedizinisches Verfahren, bei dem per Injektion ein Lokalanästhetikum verabreicht wird, um das vegetative Nervensystem zu beeinflussen. Sie kommt bei unterschiedlichen Beschwerdebildern zum Einsatz, beispielsweise bei Gelenkschmerzen, Wirbelsäulenbeschwerden, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel und mehr. Laut Neuraltherapie können solche Funktionsstörungen durch so genannte Störfelder ausgelöst werden. Man versteht darunter chronische Entzündungsherde, die das vegetative Nervensystem reizen und den Körper in Stress versetzen. Mit Betäubungsmittel (per Spritze verabreicht) möchte man die Entzündung eindämmen.
Neuraltherapie Arten
Es existieren verschiedene Formen der Neuraltherapie, die davon abhängen, wo die Injektion gesetzt wird. Üblicherweise beginnt der Therapeut mit der Segmenttherapie. Dabei bringt man das lokale Betäubungsmittel durch Quaddelungen ein. So wird eine Technik bezeichnet, bei der man das Mittel in die oberen Hautschichten spritzt. Dies soll Linderung bei Muskelbeschwerden schaffen, da Organe und Muskeln durch das Nervensystem in Verbindung mit der Körperoberfläche stehen.
Eine andere Form der Neuraltherapie ist die so genannte Störfeldtherapie. Störfelder sind Faktoren, die selbst keine Beschwerden verursachen, sich aber an anderer Stelle am Körper auswirken. Schmerz und Auslöser stehen also in keinem offensichtlichen Verhältnis zueinander. Dem Neuraltherapeuten geht es darum, Störfelder zu erkennen und auszuschalten. Hierzu spritzt der Therapeut ein Betäubungsmittel um die Störquelle. Ist das richtige Störfeld gefunden, zeigt sich nach mehreren Sitzungen ein Effekt.
Neuraltherapie Ausbildung
Wer eine Weiterbildung in der Neuraltherapie machen möchte, kann die Ausbildung bei verschiedenen Akademien belegen. Solche Fortbildungen wenden sich an medizinisch vorgebildetes Personal, beispielsweise an Heilpraktiker oder interessierte Mediziner. Oft finden sich auch spezielle Fortbildungen zu einzelnen Fachthemen, z.B. Neuraltherapie in der Orthopädie oder mit Homöopathika. Zentrales Element der Neuraltherapie ist die Injektion. Sollte dies nicht Teil der Ausbildung sein, empfiehlt sich zuvor der Besuch eines Injektionskurses, um einen
Spritzenschein zu erwerben.
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