Geldwäsche in Frankfurt am Main
Frankfurt am Main ist eine enorm vielseitige Stadt: Sie gilt zugleich als internationales Finanzzentrum, bedeutende Messestadt, großer Verkehrsknotenpunkt, wichtige Kulturmetropole und einflussreicher Industriestandort. Arbeitnehmer und Freiberufler finden hier in den unterschiedlichsten Branchen ansprechende Stellenangebote als auch Aus- und Weiterbildungsangebote wie z.B. Management Trainings oder SAP-Schulungen sowie neue berufliche Herausforderungen. Um sich für die gewünschte Position oder für eine Beförderung in Frankfurt am Main zu qualifizieren, lohnt sich die Teilnahme an einer fundierten Weiterbildung zum Thema Geldwäsche. In Seminaren und Lehrgängen, die Sie auf Fortbildung24 finden, erwerben Sie Kenntnisse und Fähigkeiten, die erfahrene Experten des jeweiligen Gebiets vermitteln, beispielsweise im Bereich Geldwäschebeauftragter Ausbildung. Ob eine eintägige Intensivkurse oder eine mehrjährige Umschulung: Auf unserem Portal bieten wir Ihnen eine große Auswahl an Weiterbildungen in Frankfurt am Main an, die Ihre Bedürfnisse genau erfüllen.
Geldwäschebeauftragter Ausbildung mit Startgarantie
Das Angebot an Weiterbildungen im Bereich Geldwäschebeauftragter Ausbildung ist riesig. Doch die Vielfalt hat mitunter einen Haken. Melden sich nicht genügend Teilnehmer für eine Fortbildung an, fällt das Seminar möglicherweise aus. Kurse verfügen üblicherweise über eine Mindestteilnehmeranzahl, die es dem Veranstalter ermöglicht, profitabel zu kalkulieren. Schließlich müssen Räumlichkeiten unterhalten und Dozenten bezahlt werden. Gerade in strukturschwachen Regionen kann es daher sein, dass Kurse aufgrund zu geringer Nachfrage nicht stattfinden können.
Anders verhält es sich bei Lehrgängen mit Startgarantie. Die Durchführung der Schulung wird in diesem Fall von der jeweiligen Akademie im Voraus bestätigt. Als interessierter Kursteilnehmer kann man sich also darauf verlassen, dass die Weiterbildung zum Thema Geldwäsche stattfindet. Das ermöglicht Planungssicherheit: Man kann Hin- oder Rückfahrt bereits organisieren, sich Urlaub nehmen oder die Teilnahme mit dem Arbeitgeber absprechen.
Für wen sind die Schulungen gedacht?
In erster Linie sind Banken, Versicherungen aber auch Genossenschaften und Unternehmen aus Leasing- und Kapitalgeschäften verpflichtet, Schulungen zur Geldwäsche zu absolvieren oder gar einen Geldwäschebeauftragten zu stellen. Das Thema betrifft aber auch sonstige Unternehmen, die z.B. viele Geschäfte im Ausland tätigen. Insbesondere mit Ländern aus denen mutmaßlich terroristische Aktivitäten vermutet werden.
Welche Unternehmen sind verpflichtet einen Geldwäschebeauftragten zu stellen?
Das GwG (Geldwäschegesetz) kann Unternehmen verpflichten einen Geldwäschebeauftragten zu stellen, wenn deren Dienstleistungen und oder Produkte nachweislich
häufig zur Geldwäsche genutzt werden. Auch die Schulung von verantwortlichen Mitarbeitern und Führungskräften kann hierbei verlangt werden.
Was beinhalten die Seminare und Schulungen?
Grundsätzlich vermittelt eine Erstschulung zum Thema Geldwäsche die Prävention. Hierbei lernen die Teilnehmer im Workshop oder im Seminar das Erkennen von verdächtigen Transaktionen. Ebenso werden die Inhalte des GwG vermittelt. Das Ziel der Weiterbildung ist es, Ihr Unternehmen vor Missbrauch durch kriminelle Organisationen zu schützen. Hierbei geht es um Betrugspräventionen und die drei Phasen der Geldwäsche wie Einspeisung - Verschleierung und Integration.
In der Regel werden auch Fallbeispiele zur Geldwäsche behandelt. Dabei geht es auch um den seit 2014 im GwG verankerten § 11 zum Verdachtsmeldewesen. Damit bzw. gleichzeitig sind hier bestimmte Anforderungen der Ermittlungsbehörden zu erfüllen. Bei Verdachtsmeldungen zur Geldwäsche ist ein bestimmter Informationsgehalt im Meldewesen sowie Formen und Regeln zu erfüllen.
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