In unserer Gesellschaft haben verschiedene Meditations- und Entspannungstechniken ihren festen Platz gefunden. Viele davon haben ihren Ursprung in fernöstlichen Ländern und sind dort fester Bestandteil im Heilwesen und natürlich im täglichen Leben.
Auch in der westlichen Welt geht man heute davon aus, dass nachhaltige Gesundheit und Wohlbefinden von innen kommen und Heilung nur in einem entspannten geistigen Zustand stattfinden und erhalten werden kann. Meditation, Yoga und andere Entspannungsmethoden sind dafür die Schlüssel.
Weil Stress und permanente Überbeanspruchung einen Menschen schneller altern lassen, gehören Anti-Stress-Kurse auch in den Relax- und Wellness-Bereich.
Ausbildung zum Entspannungstherapeuten
In der Entspannungstherapie-Ausbildung werden unterschiedliche Antistress-Techniken und Entspannungstechniken behandelt. Je nach Weiterbildung liegen die Schwerpunkte jedoch anders.
Hier ein Überblick über die gängigsten Inhalte der Ausbildung:
- Psychologische Grundlagen für den Entspannungstherapeuten
- Grundlagen der Kommunikationspsychologie
- Psychosomatische Krankheiten
- Grundlagen und Einführung in die Hypnose
- Neurolinguistische Programmierung (NLP)
- Förderung in der Selbstreflexion
- Autogenes Training
- Meditation
- Progressive Muskelentspannung
- Stressbewältigung und Stressmanagement
- Kunsttherapie (Gestaltungstherapie, Musiktherapie, Maltherapie)
- Qi Gong
- Atemtherapien
Diese und weitere Themen können auch als einzelne Weiterbildungen in separaten Kursen belegt werden.
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