Aromatherapie - was ist das?
Bei der Aromatherapie werden ätherische Öle zur Linderung von Krankheiten und Beschwerden eingesetzt. Des Weiteren dienen die Düfte dazu, das Wohlbefinden zu steigern. In einer Aromatherapie-Ausbildung lernt man, welche ätherischen Öle bei welchen Beschwerden eingesetzt werden und wie man die Duftstoffe gewinnt und anwendet. Die Kurse eignen sich daher besonders für Heilpraktiker, Entspannungstherapeuten oder Mitarbeiter im Wellnessbereich.
Die Anwendung von Aromatherapie lernen
Bei einer Ausbildung in Aromatherapie erhalten die Teilnehmer Grundwissen rund um Duftstoffe und ätherische Öle. Sie erfahren, wie einzelne Duftstoffe auf den Körper und das Gemüt wirken und eignen sich den sachgemäßen Gebrauch von Aromen an. Dazu gehört sowohl die Dosierung der Stoffe als auch die konkrete Anwendung beim einzelnen Patienten oder Klienten.
Dabei ist nicht nur Fachwissen gefragt. Als Aromatherapeut muss man ebenso lernen, wie man mit den Klienten kommuniziert, um mögliche Wechselwirkungen der Aromen mit Krankheiten oder Medikamenten auszuschließen.
In vielen Berufen im Gesundheitsbereich, beziehungsweise im Wellnesssektor, kann der Einsatz von Aromatherapie nützlich und eine sinnvolle Ergänzung sein. Massagetherapeuten können das Entspannungserlebnis abrunden, indem sie gezielt Duftlampen platzieren. Sogar Pflegekräfte können nach Rücksprache mit dem betreuenden Arzt Aromatherapie am Patienten anwenden, beispielsweise um die Wundheilung zu beschleunigen oder um die Stimmung aufzuhellen.
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