Vertiefungsmodul Energieeffizienz-Experte* für Nichtwohngebäude (TAE)
Die Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes ist ein bundesweites Verzeichnis nachweislich qualifizierter Fachkräfte für energieeffizientes Bauen und Sanieren. Sie decken mit ihrem Fachwissen die gesamte Gebäudebandbreite ab – von Privathäusern über kommunale und gewerbliche Gebäude bis hin zu Baudenkmälern. Entsprechend ihrer nachgewiesenen Qualifikation sind die Expertinnen und Experten für die jeweiligen Förderprogramme des Bundes antragsberechtigt. Bei der Aufnahme in das Verzeichnis müssen sie nachweisen, dass sie die Qualifikationsanforderungen der Liste im Bereich energieeffizientes Bauen und Sanieren erfüllen. Mit erfolgreichem Abschluss dieses Vertiefungsmoduls und Teilnahme am „Basismodul Energieeffizienz-Experte* – www.tae.de/36015 – mit Hochschulabschluss“ erbringen Sie den Nachweis der erforderlichen Qualifikation zur Antragsberechtigung für das jeweilige Förderprogramm des Bundes. Im Lehrgang erwerben Sie übergreifende Fähigkeiten zum selbständigen Bewerten, Planen, Konstruieren, Durchführen und Kontrollieren von energetischen Maßnahmen an Nichtwohngebäuden im Neubau und im Bestand. Die wissenschaftlich fundierten, baujuristischen und bautechnischen Ausbildungsinhalte und insbesondere die Projektbeispiele aus der Praxis versetzen Sie in die Lage, mehr als nur einen Energieausweis zu erstellen, sondern Ihren Kunden explizit zu helfen und diese erfolgreich zu begleiten. ZertifikatNach erfolgreicher Präsentation der Projektarbeit (Fachgespräch), bestandener schriftlicher Prüfung und Teilnahme am „Basismodul Energieeffizienz-Experte* mit Hochschulabschluss“ erhalten Sie Ihr persönliches Zertifikat „Energieeffizienz-Experte für Nichtwohngebäude (TAE)“ mit Angabe der Weiterbildungsinhalte. Kursteilnehmende, die nicht an der Zertifikatsprüfung teilnehmen oder diese nicht bestehen, erhalten eine Teilnahmebestätigung mit Angabe der Weiterbildungsinhalte. Die Inhalte des Vertiefungsmoduls orientieren sich am Regelheft zur Weiterbildung für Expertinnen und Experten mit Hochschulabschluss für die Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes. Das Modul umfasst 80 Unterrichtseinheiten (UE), davon 24 UE in Präsenz an der TAE. Die live-online durchgeführten Module im Umfang von 44 UE bieten die Möglichkeit zur synchronen Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden. Für eigenverantwortliches Selbststudium (inkl. Projektarbeit) sind 12 UE berücksichtigt, tatsächlich ist hierfür mindestens vom doppelten Zeitbedarf auszugehen. Fachreferenten mit langjähriger baupraktischer Erfahrung vermitteln Ihnen nicht nur fundiertes Wissen und nützliche Arbeitshilfen, sondern auch eine spezifische energetische Handlungskompetenz. Durch die Arbeit an ausgewählten Praxisprojekten erhalten Sie einen tiefen Einblick in die Anforderungen und Lösungen des täglichen Berufsalltags und können von erfahrenen Fachleuten lernen. Ergänzende Software- und Hardware-Schulungen sowie praktische Übungen stellen sicher, dass Sie den Umgang mit modernen Messgeräten wie Wärmebildkameras oder Anemometern beherrschen. Während des Lehrgangs arbeiten Sie an einem eigenen oder gestellten Projektbeispiel und erstellen einen professionellen Energieberatungsbericht. HinweisDas Seminar ist gemäß der Fortbildungsordnung der Ingenieurkammer Baden-Württemberg und der Ingenieurkammer-Bau NRW anerkannt.Diese Veranstaltung wird von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort- /Weiterbildung mit einem Umfang von 80 Unterrichtsstunden für Mitglieder (nicht Architekten/Stadtplaner im Praktikum) anerkannt. Die Fortbildung wird für die Verlängerung der Eintragung in der Energieeffizienz-Expertenliste mit 53 Unterrichtseinheiten (Wohngebäude), 80 Unterrichtseinheiten (Energieaudit DIN 16247), 80 Unterrichtseinheiten (Nichtwohngebäude) angerechnet.
Modul 1 – Rechtliche Grundlagen, GEG (N. N.)Live-Online-ModulFreitag, 26. September 202509.00 bis 16.30 UhrEU-Gebäuderichtlinie, GEGEU-Energieeffizienz-RichtlinieEDL-GesetzDIN V 18599 – Energetische Bewertung von Gebäuden in der Anwendung für NichtwohngebäudeAnwendung des GEG in der Praxis für NichtwohngebäudeAnforderungen bei gemischt genutzten Gebäuden und bei ErweiterungenAspekte des Bestands- und DenkmalschutzesAnwendung des GEG und Auslegungsfragen des DIBt für NichtwohngebäudeModul 2 – Beurteilung der Gebäudehülle (N. N.)Live-Online-ModulDonnerstag, 9. Oktober 202509.00 bis 12.15 UhrVertiefung sommerlicher Wärmeschutz, Behaglichkeitsommerlicher Wärmeschutz für Nichtwohngebäude, Bewertung verschiedener Systeme, z. B. Lüftungs- und Verschattungsmöglichkeiten, Berechnung sommerlicher Wärmeschutz nach DIN 4108-2Darstellung Nutzenergiebedarf für Kühlen (äußere und innere Lasten) in der DIN V 18599 Teil 2: Nutzenergiebedarf für Heizen und Kühlen von GebäudezonenInstrumente zur QualitätssicherungLuftdichtheitsmessungen bei mehreren Zonen bzw. großen GebäudenModul 3 – Bestandsaufnahme (Gebäudehülle, TGA) und Dokumentation (N. N.) Live-Online-ModulFreitag, 10. Oktober 202509.00 bis 16.30 UhrGrundlagen der Bilanzierung von Nichtwohngebäuden energetische Standards Nichtwohngebäude, Effizienzhäuser Nichtwohngebäude gemäß BEG-InfoblätterZonierung (Grundlagen und Vorgehensweise) nach DIN V 18599 Teil 1: Allgemeine Bilanzierungsverfahren, Begriffe, Zonierung und Bewertung der Energieträger, Anwendung des vereinfachten Verfahrens (Ein-Zonen-Modell) Unterschiede Ein- und Mehr-Zonen-Modell Darstellung Nutzenergiebedarf für Heizen in der DIN V 18599 Teil 2: Nutzenergiebedarf für Heizen und Kühlen von GebäudezonenWärmedämmstoffe und -systeme von FassadensystemenFassadensysteme, insbesondere Vorhang- und Glasfassaden Berechnung von U-Werten für Fassadensysteme, insbesondere Vorhang- und GlasfassadenModul 4 – Beurteilung der Heizungs- und Warmwasserbereitungsanlagen (N. N.)Live-Online-ModulDonnerstag, 6. November 202509.00 bis 16.30 UhrÜberblick Heizungstechnik in NichtwohngebäudenKesselanlagen in typischen Leistungsklassen für Nichtwohngebäude (ca. 50 bis 400 kW), typische EnergieträgerKWK-Anlagen in typischen Leistungsklassen für Nichtwohngebäude, Überblick KWK-Technologien (Motoren-KWK, GuD, Brennstoffzellen-KWK)Darstellung verschiedener Heizsysteme in der DIN V 18599 Teil 5: Endenergiebedarf von Heizsystemen (Wärmeerzeugung, -verteilung, -speicherung, -übergabe)Betrachtung von Nah- bzw. Fernwärmesystemen gemäß TMA (Technische Mindestanforderungen) der Bundesförderung für effiziente Gebäude - Nichtwohngebäude und deren Berücksichtigung in der BilanzierungDarstellung von KWK-Anlagen in der DIN V 18599 Teil 9: End- und Primärenergiebedarf von stromproduzierenden AnlagenWärmeerzeugung unter Einsatz erneuerbarer EnergienDarstellung erneuerbarer Energien in der DIN V 18599, z. B. Solarthermie, Biogas-BHKW, HolzfeuerungBerücksichtigung der Abwärmenutzung bei der BilanzierungErfüllung und Umsetzung Teil 2 Abschnitt 4 und Teil 3 Abschnitt 2 GEGErfüllung und Umsetzung der Anforderungen an den Einsatz erneuerbarer Energien in der BEG EMSchwachstellen HeizungstechnikSchwachstellen Heizungs- und Kältetechnik Nichtwohngebäude und ihre Darstellung in der Bilanzierung nach DIN V 18599 (z. B. Ermittlungsleitungslängen, Optimierung hydraulischer Schaltungen, hydraulische Einregulierung)Überblick Warmwasserbereitung in NichtwohngebäudenBerücksichtigung verschiedener Warmwasserversorgungssysteme in der DIN V 18599 Teil 8: Nutz- und Endenergiebedarf von WarmwasserbereitungssystemenRegelungstechnik und Gebäudeautomation für NichtwohngebäudeGrundlagen der Gebäudeautomation (Sensoren, Aktoren, Automationsstationen, Bussysteme, Managementsysteme)Darstellung der Regelungstechnik bzw. Gebäudeautomation in der DIN V 18599, insbesondere Teil 11: Gebäudeautomation, Ermittlung des Gebäudeautomationsgrades, Berücksichtigung verschiedener regelungstechnischer Varianten für das Zusammenwirken von Heizungs-, Lüftungs-, Kälte- und BeleuchtungstechnikModul 5 – Beurteilung von RLT- und sonstigen Anlagen zur Kühlung (N. N.)Live-Online-ModulFreitag, 7. November 202509.00 bis 16.30 UhrÜberblick Lüftungsanlagen, Wärmerückgewinnung in NichtwohngebäudenÜberblick und Bewertung unterschiedlicher Arten von raumlufttechnischen Anlagen für Nichtwohngebäude und deren Konstruktionsmerkmale, Berücksichtigung der Druckverluste, Brandschutz, Entrauchung, Schallschutz Grundlagen der DIN EN 13779 (Auslegung von RLT-Anlagen)Berechnung nach DIN V 18599Berechnung der Nutzenergie für die LuftaufbereitungBerechnung des Energiebedarfs für die Befeuchtung mit einem Dampferzeuger Darstellung von Raumlufttechniksystemen und Wärmerückgewinnung in der DIN V 18599 (Teil 3: Nutzenergiebedarf für die energetische Luftaufbereitung, Teil 7: Endenergiebedarf von Raumlufttechnik- und Klimakältesystemen für den Nichtwohnungsbau) Anforderungen der Technischen Mindestanforderungen (TMA) der Bundesförderung für effiziente Gebäude – Nichtwohngebäude z. B. an Wärmerückgewinnungsgrad, Effizienzklassen, DichtheitErstellung von LüftungskonzeptenLüftungskonzept: erforderlicher Außenluft-Volumenstrom, Spezifikation der Lösung zur Umsetzung, anlagentechnische Lösungen zur Vermeidung von Kondenswasser und FeuchteschädenÜberblick KältetechnikKältetechnik, mit einem Überblick über die am Markt befindlichen Kälteerzeuger (Kältemaschinen, Bauarten) mit ihren bevorzugten Einsatzgebieten, Rückkühlwerke (Bauarten, nass, trocken) Einsatz erneuerbarer Energien im Hinblick auf Teil 2 Abschnitt 4 und Teil 3 Abschnitt 2 GEGKältemittelRegelungs- und Steuerungstechnik Kälteverteilung Kältespeicherung und -abgabe (Eisspeicher, Kühldecken, Induktionsgeräte, Temperierung, Betonkernaktivierung etc.)Berechnung nach DIN V 18599Berechnung des Kühlbedarfs von Nichtwohngebäuden (Nutzkälte) und der Nutzenergie für die Luftaufbereitung nach DIN V 18599-2 Berechnung des Energiebedarfs für die Befeuchtung mit einem Dampferzeuger Bewertung von BauteiltemperierungenÜberschlägige Auslegung: Speicher, Kältemaschinen, RückkühlwerkeDarstellung von Klimakältesystemen in der DIN V 18599 Teil 7: Endenergiebedarf von Raumlufttechnik- und Klimakältesystemen für den NichtwohnungsbauModul 6 – Bilanzierung von Gebäuden und Erbringung der Nachweise (N. N.)Präsenz-ModulFreitag, 14. November202509.00 bis 16.30 UhrErstellung von Nachweisen unter Anwendung der DIN V 18599Anwendung der DIN V 18599 für Nichtwohngebäude mit Software Darstellung von Nutzungsrandbedingungen für Nichtwohngebäude in der DIN V 18599 Teil 10: Nutzungsrandbedingungen, KlimadatenErkennen von Eingabewerten für die Bilanzierung in typischen Berechnungs- bzw. PlanungsunterlagenAusstellen von Effizienzgebäude-Nachweisenfür die Zielvarianten Effizienzgebäude Nichtwohngebäude gemäß BEG-Infoblättern sowie von Energieausweisen als öffentlich-rechtlicher Nachweis nach Neubau und Sanierung auf Grundlage der Berechnung nach DIN V 18599Berechnung CO2-Reduktion gemäß Technischen Mindestanforderungen (TMA) der Bundesförderung für effiziente Gebäude – NichtwohngebäudePraxistipps für die Bilanzierung hocheffizienter Effizienzgebäude nach DIN V 18599, typische Fehler und deren Risiken, erreichbare EnergieeinsparungenVergleich der Wirtschaftlichkeit verschiedener LösungsvariantenModul 7 – Beurteilung von Beleuchtungs- und Belichtungssystemen (N. N.)Live-Online-ModulDonnerstag, 20. November 202509.00 bis 12.15 UhrBerechnungen zur BeleuchtungEnergieeffiziente Beleuchtung: technische Grundlagen für Kunst- und Tageslichtnutzung, Bauteile und Systeme zur Nutzung von Kunst- und Tageslicht, Lichtlenkung, Berechnung der elektrischen Bewertungsleistung, Bewertung der tageslichtabhängigen Kunstlichtregelung Darstellung verschiedener Beleuchtungssysteme für Nichtwohngebäude gemäß DIN V 18599 Teil 4: Nutz- und Endenergiebedarf für BeleuchtungModul 8 – Strom aus erneuerbaren Energien (N. N.)Live-Online-ModulFreitag, 21. November 202513.15 bis 16.30 UhrDarstellung von Photovoltaik-Anlagen in der DIN V 18599 Teil 9: End- und Primärenergiebedarf von stromproduzierenden AnlagenModul 9 – Beratung, Planung, Umsetzung (N. N.)Präsenz-ModulDonnerstag, 15. und Freitag, 16. Januar 202609.00 bis 16.30 UhrFörderung NichtwohngebäudeInformationsüberblick bezüglich der Fördermöglichkeiten für Maßnahmen zur Reduzierung des Energieeinsatzes in NichtwohngebäudenDetails zu der Bundesförderung für effiziente Gebäude – Nichtwohngebäude: Antragstellung, Prozesse, Dokumentation, Besonderheiten in der Bilanzierung, Infoblätter und FAQsÜberblick Contracting-Modelle und -Einsatzbereiche, Hinweis auf Fördermöglichkeiten (Investition, Beratung)Projektarbeit – Absprachen zur eigenständigen Bearbeitung eines ProjektbeispielsAusarbeitung eines beispielhaften EnergieberatungsberichtsErstellung eines Konzepts zur GesamtsanierungErstellung eines Sanierungsfahrplans für NichtwohngebäudeDurchführung einer Bilanzierung nach DIN V 18599 für ein Beispielgebäude, wobei das Ergebnis den Anforderungen an ein Effizienzgebäude entsprechen muss (Neubau oder Sanierung)Berechnung als Mehr-Zonen-ModellBeispielgebäude mit typischer technischer Ausstattung und Nutzung eines NichtwohngebäudesAlle für Nichtwohngebäude wesentlichen Teile der DIN V 18599 müssen Anwendung findenÜberwiegend eigene Eingabe der Bilanzierungsdaten (kein in wesentlichen Teilen vorausgefülltes Berechnungsbeispiel)Plausibilitätscheck, Bedarfs-Verbrauchs-AbgleichBewertung von Teil- und Gesamtergebnissen der Bilanzierung nach DIN V 18599 im Sinne einer Plausibilisierung der BerechnungsergebnisseBedarfs-Verbrauchs-Abgleich in der Anwendung für NichtwohngebäudeWirtschaftlichkeitErmittlung von Investitionskosten und Kosteneinsparungen für NichtwohngebäudeÜberblick Berechnungsmethoden für LebenszykluskostenGeringinvestive Maßnahmen bei Nichtwohngebäudenzum Beispiel Optimierungsmöglichkeiten bei den Regelungsparametern über Energiemanagement, SoftwareAusschreibung und VergabeEnergieeffizienz-Aspekte in der Ausschreibung und Angebotsbewertung für Nichtwohngebäude, insbesondere bei Vergabeverfahren der öffentlichen HandBaubegleitung, Qualitätssicherung bei Neubau und SanierungModeration von komplexen Planungsprozessen für Nichtwohngebäude, Umgang mit Störungen im Planungs- und BauablaufInbetriebnahme und Qualitätssicherung im BetriebEnergetische Inspektion von Lüftungsanlagen nach § 75 GEG, DIN EN 15240VOB/B: Überblick, AbnahmeDetaillierung Baubegleitung bei Neubau und SanierungTipps zur Prüfung von Fachplanungen und Dokumentationsunterlagen Nichtwohngebäude (Gebäudehülle und Anlagentechnik)Zertifikatsprüfung Fachgespräch und schriftliche PrüfungPräsenzDonnerstag, 12. Februar 2026 – Schriftliche Prüfung(N. N.)10.00 bis 13.00 UhrDie schriftliche Prüfung findet in Präsenz an der TAE statt, besteht aus Fragen zu den Inhalten aller Module des Lehrgangs und dauert 90 Minuten. Die Prüfung gilt als bestanden, wenn mindestens 60 % der möglichen Punktezahl erreicht wurden.Freitag, 13. Februar 2026– Fachgespräch(N. N.)09.00 bis 16.30 UhrPräsentation der eigenständig erstellten Ausarbeitung eines beispielhaften Energieberatungsberichts mit kollegialer Fachdiskussion und FeedbackHinweis: Die Projektarbeit muss vorab dem Lehrgangsleiter digital zur Verfügung gestellt werden.
Veranstaltungs-Code | FB24-519229-60423718 |