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Psychosomatik und metaphysisches Heilen

Seit dem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichtes im Jahre 2003 ist Metaphysisches Behandlung als dritte Säule des deutschen Gesundheitswesens nicht nur salonfähig geworden, sondern auch konsiliarisch in der heutigen Praxis einsetzbar.
Noch immer mag in den meisten Menschen die Vorstellung existieren, die „Mutter“ der metaphysischen UND medizinischen Heilkunst, das schamanisches Heilen, ist nur etwas für unbedarfte Urvölker, Spinner und Indianergläubige.
Der heutige „Schamanismus 2.0“ kommt ohne seltsam anmutende Rituale aus, ist seit 2003 gesetzlich erlaubt und verbindet sich nahtlos mit Ihrer medizinisch–psychologische Ausbildung zu einer ganzheitlichen Diagnose und äußerst effizienten Behandlung.
Wissenschaftler/innen und Praktiker /innen anerkennen inzwischen als Tatsache, dass eine Reihe von Störungen und Erkrankungen, die sich medikamentöser Behandlung weitgehend entziehen, ihre Ursache im Kopf, in der Psyche/Seele, haben.

Im Seminar gehen wir den Fragen nach:
– Wie kann ich metaphysisch–ganzheitliche Techniken lernen und integrieren?
– Bei welchen Störungen / Erkrankungen setze ich diese ergänzend ein?
– Welche Methoden sind für mich und meine Klientel ideal kombinierbar?

Lassen Sie sich von der Einfachheit der Methoden und ihrer Effizienz und Wirksamkeit in der praktischen Erfahrung überraschen! Und helfen Sie damit (nicht nur) verzweifelten, austherapierten Klienten/innen und Patienten/innen!
Das Seminar richtet sich an Teilnehmer/innen aller Fachrichtungen aus dem therapeutischen Kontext.