Fitnesstrainer A-Lizenz
Um die Kunden kompetent und fachlich betreuen zu können ist es unerlässlich sich als Fitnesstrainer diverse Qualifikationen anzueignen. Es gibt drei grundlegende Lizenzen, die für die dafür angeboten werden: A-, B-, und C-Lizenz. Diese Trainerlizenzen zeichnen einen Trainer vor Kunden und Arbeitgeber aus.
Die A-Lizenz ist die höchste zu erreichende Ausbildungsstufe in der Fitnessbranche. Zuvor muss die B-Lizenz, die Personal Trainer Lizenz und die Lizenz zum Medizinischen Fitnesstrainer erlangt worden sein. Als Teilnehmer eignet man sich ein umfassendes Wissen in den Bereichen rehabilitative, leistungsorientierte und natürlich grundlegende Fitnesstrainings an. Wie die B-Lizenz beinhaltet auch die A-Lizenz eine Reihe therapeutischer und sportlicher Gebiete, wie etwa:
- Physiologie
- Sportliche Übungen
- Anatomie
- Erstellung von Trainingsplänen
Hat der Absolvent den A-Lizenz Trainerschein für Fitnesstrainer erreicht, ist er befähigt eine große Reihe an Fitness- und Gesundheitsberatungen durchzuführen. Dazu gehören auch spezielle Trainingsprogramme zum Beispiel für Übergewichtige, Schwangere, Spitzensportler oder auch Sportler im Seniorenalter. Trainings bei internistischen und orthopädischen Erkrankungen sowie Rehabilitationstrainings, Erste Hilfe und die Behandlung von häufig vorkommenden Sportverletzungen gehören ebenfalls dazu.
Die Möglichkeiten, die Trainerlizenzen zu erlangen sind vielfältig. Viele Arbeitgeber bieten die Ausbildung über interne Aus- und Weiterbildungsprogramme an. Wer sich selbst privat weiterbilden möchte, sollte darauf achten, dass der Kurs staatlich lizenziert ist. Die Dauer für die A-Lizenz beträgt ca. 6 - 9 Monate. Der Kostenpunkt liegt bei 1.000 bis 4.000 Euro.
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