Externenprüfung in der Fitnessbranche
Körperliche Fitness wird in Zeiten zunehmender Computerarbeit immer wichtiger. Die Fitnessbranche zählt darum zu den Wachstumsmärkten. Zahlreiche Quereinsteiger arbeiten als Fitnesstrainer, Aerobic- oder Yogatrainer bzw. in Sportvereinen; viele sind sogar mit planerischen Tätigkeiten betraut und übernehmen das Management des Fitnessstudios oder anderer Fitnesseinrichtungen. Die Externenprüfung bietet den Angestellten die Möglichkeit, ihren Berufsabschluss als Fitnesskaufmann oder Fitnesskauffrau nachzuholen.
Vorbereitung auf Externenprüfung
Um sich bestmöglich auf die Externenprüfung vorzubereiten, sollte man eine Schulung besuchen. Solche Kurse werden von IHKs oder Akademien als Vollzeit- oder Teilzeit-Lehrgänge angeboten. Es fallen in der Regel mehrere tausend Euro Lehrgangsgebühren an, jedoch lohnt sich die Investition, da man sich im Kurs gezielt auf Prüfungsthemen vorbereitet und Fragen rasch und unkompliziert mit den anderen Teilnehmern oder mit den Dozenten klären kann. Zudem ist eine staatliche Unterstützung möglich.
Inhalte der Externenprüfung im Fitnessbereich
Inhaltlich orientieren sich die vorbereitenden Kurse an der eigentlichen Externenprüfung. Teilnehmer aus der Fitnessbranche werden zum Beispiel in folgende Themen eingeführt:
- BWL und Rechnungswesen
- Marketing und Werbung
- Kundenberatung und -betreuung
- Trainingsplanung und -beratung
- Arbeit in Verbänden und Vereinen
- Leistungsabrechnung
- Betriebssicherheit von Sporteinrichtungen; Arbeitsschutz
- Qualitätssicherung
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